Universität Göttingen - Mathematisches Institut
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Felix Klein (1849-1925)







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Präzisions-Transporteur (Modell 582)





Bedarfsgerechte fachmathematische Lehramtsausbildung


Zielsetzungen und Konzepte unter heterogenen Voraussetzungen


Programm

Freitag 24.3.2017

13:30-14:00

Begrüßungskaffee und Anmeldung

14:00-14:15

Begrüßung und Grußwort

14:15-15:15

Impulsvortrag (45 min + 15 min Diskussion im Maximum):  Johann Sjuts (Leer/Osnabrück): Lehrerbildung als staatliche und gesellschaftliche Aufgabe angesichts gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen

15:30-17:25

Parallele Vortragssektionen 1-2:   2x3 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion)

 

A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung   (in HS1)

B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren   (in HS2)

C: Umgang mit Heterogenität in Fachveranstaltungen   (in HS3)

15:30-16:05

Anika Dreher: Welches Fachwissen brauchen Mathematiklehrkräfte der Sekundarstufe?

Viktor Isaev: Aufgaben für Lehramtsstudierende zur Überwindung der doppelten Diskontinuität

Jennifer Lung: Fachliche Heterogenität als Ausgangspunkt für Professionsentwicklung - Berücksichtigung fachlich heterogener Eingangsvoraussetzungen von Mathematiklehramtsstudierenden

16:10-16:45

Walther Paravicini: Mathematik verstehen als Handwerk

Thomas Bauer: Schulmathematik und Hochschulmathematik – was leistet der höhere Standpunkt?

Arne Gerdes: Studienanfängerinnen und -anfänger im Lehramtsstudium Mathematik, ihr Studienverlauf und Studienerfolg

16:50-17:10

Kaffeepause

17:10-18:25

Parallele Vortragssektion 3-4:   3+2 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion)

 

A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung   (in HS1)

B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren   (in HS2)

C: Umgang mit Heterogenität in Fachveranstaltungen   (in HS3)

17:10-17:45

Henning Körner: „Wir fühlten uns richtig wie Forscher“ – Geht das im Lehramtsstudium?

Peter Ullrich & Hans-Stefan Siller: Wieviel vom Grenzwertbegriff braucht das Lehramtsstudium? - Fachdidaktik und Fachwissenschaft im Dialog

Annabell Ocken: Möglichkeiten zur Unterstützung der Lernprozesse von Studierenden im Rahmen einer Großveranstaltung

17:50-18:25

Timo Leuders: Moderne Algebra für das Lehramt

Ingolf Schäfer: Das Y-Modell im Bereich der fachlichen Lehrerbildung in Mathematik

 

18:30-19:00

Vorstellung und Diskussion eines Aufgabenpools mit substantiellen Prüfungsaufgaben (im Maximum)

ab 19:30

Abendessen

ab 21:00

Kleine Führung durch die „Sammlung mathematischer Modelle und Instrumente“ und zum Projekt KLEIN zu Objekten und 3D-Druck in der Lehrerbildung

Samstag 25.3.2017

8:30-10:05

Parallele Vortragssektionen 5-6:   2+3 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion)

 

A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung   (in HS1)

B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren   (in HS2)

D: Weiterentwicklungen von lehramtsspezifischen Modulen   (in HS3)

8:30-9:05

 

Peter Stender: Methoden der Mathematik im Lehramtsstudium

Kolja Pustelnik: Elementarmathematische Forschungsaufträge im fachdidaktischen Schulpraktikum

9:10-9:45

Dmitri Nedrenco: Axiomatisieren lernen mit Papierfalten

K. Böcherer-Lindner: Brücken zwischen Analysis und Schulmathematik

Regine Wallraf: Mathematik und Sprache

9:50-10:50

Impulsvortrag (45 min + 15 min Diskussion im Maximum):   Alain Kuzniak (Paris Diderot): Thinking about the teaching of geometry through the idea of geometrical work and geometrical paradigms

10:50-11:10

Kaffeepause

11:10-12:25

Parallele Vortragssektionen 7-8:   2x3 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion)

 

A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung   (in HS1)

B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren   (in HS2)

D: Weiterentwicklungen von lehramtsspezifischen Modulen   (in HS3)

11:10-11:45

Benedikt Weygandt: Mathematik entdecken lernen - Aufgabenformate zum genetischen Erkunden der Mathematik zu Studienbeginn

Max Hoffmann: Schnittstellenaufgaben in der Analysis I zur Verknüpfung von Schul- und Hochschulmathematik - Aufgabenbeispiele und Ergebnisse einer Evaluationsstudie

S. Koch & H. Kiechle:Zu ausgewählten Modulen in der Hamburger Lehramtsausbildung

11:50-12:25

Stephan Schönenberger: Fachausbildung Mathematik authentisch gestalten: Die Methode von Robert Lee Moore in der Lehrerbildung

Julia Meinke: Individuelle Curricula von Lehrkräften in der Algebra

Barbara Schmidt-Thieme: Erwerb von Sprachbewusstsein und Sprach(lehr)kompetenzen im Mathematik(lehramts)studium

12:30-14:00

Mittagspause

14:00-15:15

Parallele Vortragssektionen 9-10 :   2+2 Vorträge (jeweils 25 min + 15 min Diskussion)

 

A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung   (in HS1)

B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren   (in HS2)

D: Weiterentwicklungen von lehramtsspezifischen Modulen   (in HS3)

14:00-14:35

G.Heintz, F. Schacht, R.Schmidt: Digitale Werkzeugkompetenzen systematisch aufbauen und fördern

Silvia Becher: Einstellungen von Studierenden des gymnasialen Lehramts zum Fachstudium Mathematik – Instrumentenentwicklung und erste Ergebnisse einer Interviewstudie

 

14:40-15:15

Frank Morherr: Dynamische Systeme in der Schule

 

Guido Pinkernell: Mathematik beherrschen und verstehen - Erfahrungen aus einem Brückenkurs für Lehramtsstudenten der PH Heidelberg

15:20-15:40

Kaffeepause

15:45-16:45

Impulsvortrag (45 min + 15 min Diskussion im Maximum):  Norbert Hungerbühler (ETH Zürich): Vom Fragen und vom Staunen in der Mathematik

16:45-17:00

Abschlussplenum