Freitag 24.3.2017 |
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13:30-14:00 |
Begrüßungskaffee und Anmeldung |
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14:00-14:15 |
Begrüßung und Grußwort |
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14:15-15:15 |
Impulsvortrag (45 min + 15 min Diskussion im Maximum): Johann Sjuts (Leer/Osnabrück): Lehrerbildung als staatliche und gesellschaftliche Aufgabe angesichts gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen |
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15:30-17:25 |
Parallele Vortragssektionen 1-2: 2x3 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion) |
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A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung (in HS1) |
B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren (in HS2) |
C: Umgang mit Heterogenität in Fachveranstaltungen (in HS3) |
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15:30-16:05 | Anika Dreher: Welches Fachwissen brauchen Mathematiklehrkräfte der Sekundarstufe? |
Viktor Isaev: Aufgaben für Lehramtsstudierende zur Überwindung der doppelten Diskontinuität |
Jennifer Lung: Fachliche Heterogenität als Ausgangspunkt für Professionsentwicklung - Berücksichtigung fachlich heterogener Eingangsvoraussetzungen von Mathematiklehramtsstudierenden |
16:10-16:45 | Walther Paravicini: Mathematik verstehen als Handwerk |
Thomas Bauer: Schulmathematik und Hochschulmathematik – was leistet der höhere Standpunkt? |
Arne Gerdes: Studienanfängerinnen und -anfänger im Lehramtsstudium Mathematik, ihr Studienverlauf und Studienerfolg |
16:50-17:10 |
Kaffeepause |
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17:10-18:25 |
Parallele Vortragssektion 3-4: 3+2 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion) |
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A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung (in HS1) |
B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren (in HS2) |
C: Umgang mit Heterogenität in Fachveranstaltungen (in HS3) |
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17:10-17:45 | Henning Körner: „Wir fühlten uns richtig wie Forscher“ – Geht das im Lehramtsstudium? |
Peter Ullrich & Hans-Stefan Siller: Wieviel vom Grenzwertbegriff braucht das Lehramtsstudium? - Fachdidaktik und Fachwissenschaft im Dialog |
Annabell Ocken: Möglichkeiten zur Unterstützung der Lernprozesse von Studierenden im Rahmen einer Großveranstaltung |
17:50-18:25 | Timo Leuders: Moderne Algebra für das Lehramt |
Ingolf Schäfer: Das Y-Modell im Bereich der fachlichen Lehrerbildung in Mathematik |
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18:30-19:00 |
Vorstellung und Diskussion eines Aufgabenpools mit substantiellen Prüfungsaufgaben (im Maximum) |
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ab 19:30 |
Abendessen |
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ab 21:00 |
Kleine Führung durch die „Sammlung mathematischer Modelle und Instrumente“ und zum Projekt KLEIN zu Objekten und 3D-Druck in der Lehrerbildung | ||
Samstag 25.3.2017 | |||
8:30-10:05 |
Parallele Vortragssektionen 5-6: 2+3 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion) |
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A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung (in HS1) |
B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren (in HS2) |
D: Weiterentwicklungen von lehramtsspezifischen Modulen (in HS3) |
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8:30-9:05 |
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Peter Stender: Methoden der Mathematik im Lehramtsstudium |
Kolja Pustelnik: Elementarmathematische Forschungsaufträge im fachdidaktischen Schulpraktikum |
9:10-9:45 | Dmitri Nedrenco: Axiomatisieren lernen mit Papierfalten |
K. Böcherer-Lindner: Brücken zwischen Analysis und Schulmathematik |
Regine Wallraf: Mathematik und Sprache |
9:50-10:50 |
Impulsvortrag (45 min + 15 min Diskussion im Maximum): Alain Kuzniak (Paris Diderot): Thinking about the teaching of geometry through the idea of geometrical work and geometrical paradigms | ||
10:50-11:10 |
Kaffeepause |
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11:10-12:25 |
Parallele Vortragssektionen 7-8: 2x3 Vorträge (jeweils 25 min + 10 min Diskussion) |
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A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung (in HS1) |
B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren (in HS2) |
D: Weiterentwicklungen von lehramtsspezifischen Modulen (in HS3) |
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11:10-11:45 | Benedikt Weygandt: Mathematik entdecken lernen - Aufgabenformate zum genetischen Erkunden der Mathematik zu Studienbeginn |
Max Hoffmann: Schnittstellenaufgaben in der Analysis I zur Verknüpfung von Schul- und Hochschulmathematik - Aufgabenbeispiele und Ergebnisse einer Evaluationsstudie |
S. Koch & H. Kiechle:Zu ausgewählten Modulen in der Hamburger Lehramtsausbildung |
11:50-12:25 | Stephan Schönenberger: Fachausbildung Mathematik authentisch gestalten: Die Methode von Robert Lee Moore in der Lehrerbildung |
Julia Meinke: Individuelle Curricula von Lehrkräften in der Algebra |
Barbara Schmidt-Thieme: Erwerb von Sprachbewusstsein und Sprach(lehr)kompetenzen im Mathematik(lehramts)studium |
12:30-14:00 |
Mittagspause | ||
14:00-15:15 |
Parallele Vortragssektionen 9-10 : 2+2 Vorträge (jeweils 25 min + 15 min Diskussion) | ||
A: Inhalte und Vermittlung der Fachausbildung (in HS1) |
B: Vernetzung zwischen Phasen und Akteuren (in HS2) |
D: Weiterentwicklungen von lehramtsspezifischen Modulen (in HS3) |
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14:00-14:35 | G.Heintz, F. Schacht, R.Schmidt: Digitale Werkzeugkompetenzen systematisch aufbauen und fördern |
Silvia Becher: Einstellungen von Studierenden des gymnasialen Lehramts zum Fachstudium Mathematik – Instrumentenentwicklung und erste Ergebnisse einer Interviewstudie |
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14:40-15:15 | Frank Morherr: Dynamische Systeme in der Schule |
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Guido Pinkernell: Mathematik beherrschen und verstehen - Erfahrungen aus einem Brückenkurs für Lehramtsstudenten der PH Heidelberg |
15:20-15:40 |
Kaffeepause |
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15:45-16:45 |
Impulsvortrag (45 min + 15 min Diskussion im Maximum): Norbert Hungerbühler (ETH Zürich): Vom Fragen und vom Staunen in der Mathematik | ||
16:45-17:00 |
Abschlussplenum |